earall,wouldyou please post the following.
AwetNhafashMulughetaT.
OffenerBrief an MdB Martin Patzelt – CDU (Deutschland)
An
HerrnMartin Patzelt
DeutscherBundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Betr:Menschenrechte in EritreaBielefeld,den 19.06.2015Sehrgeehrter Herr Patzelt,
ichbin eingebürgerte deutsche mit Eritriescher Herkunft und ichschreibe Ihnen diesen Protestbrief gegen Ihre Bundestagsrede überdie „Menschenrechte“ in Eritrea.Undich möchte Sie auf die nicht enden wollendeLüge seitens der Bundesregierung über die Eritriesche Regierungaufmerksam machen.
Esist einerseits sehr schön, dass Sie sich im allgemeinen für dieMenschenrechte einsetzen. Aberandererseitsist es für mich unfassbar, wie ausgerechnet kluge Politikerwie Sie, ohne die wirkliche Situation in Eritrea aus erster Hand zuerfahren, Ihr Urteil fällen.
Siekennen bestimmt das folgende Grundgesetz das sagt: „Vor Gericht hatjedermann Anspruch auf rechtliches Gehör.“ Dieses Grundgesetzwurde total verletzt. Sie haben schon Ihr Urteil gefällt ohne dieanderen wirklich zu hören.
Inder einseitigen Debatte könnte ich die Eritriesche Regierung nichtwieder erkennen, weil alles da erzählt wurde nichts mit der Realitätim Lande zu tun hatte.
DieSituation in Eritrea sieht total anderes aus.
LieberHerr Petzelt, folgende von der UNO bestätigten Fakten sprechen fürsich:
SeitEritrea 1993 unabhängig wurde:
- ist die Kindersterblichkeit um zwei Drittel gesunken.
- die Sterblichkeitsrate von Frauen bei der Geburt sank um 78 Prozent.
- Malariafälle sind seit 1992 um über 85 Prozent zurückgegangen,
- seit der Unabhängigkeit stieg die Lebenserwartung von 48 auf 63 Jahre.
- Eritrea sei auf dem besten Weg im Gesundheitswesen die Millennium Entwicklungsziele der UNO (MDGs) 4, 5 und 6 zu erreichen.
LautFrau Umutoni, die humanitäre Koordinatorin vonUNDP(UN-Entwicklungsprogramm) in Eritrea, der Grund für diesenunglaublichen Erfolg ist die starke Regierung Eritrea's: „DerSchlüssel zum Erfolg Eritreas ist eine starke Regierung, die esgeschafft hat, das Volk für ein klares Ziel zu motivieren und zumobilisieren.“ Die Regierung Eritreas habe es erreicht, „eineneinzigartigen Sinn für Gemeinschaft zwischen verschiedenen Ethnienund religiösen Gruppen zu schaffen“.
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/104189/gibt-es-eritrea-zwei-mal/
FrauUmtoni nannte die ganze Eritriesche Entwicklung als „vorbildlichfür Afrika“.
Unddiese hervorragende Leistung wurde innerhalb von 25 Jahren ohneexterne Hilfe (und von einem kleinen Land, das unter einerungerechten Sanktionen steht) geschafft. Dieser immense Erfolg suchtseinesgleichenin ganz Afrika.
DieEritriesche Regierung arbeitet engagiert für das Wohl derAllgemeinheit. Fehler können auftauchen aber welche Regierung machtdenn keine Fehler. Gerade ein neues, kleines Land darf das machen.
HerrPetzelt, Ihre Stellungnahme zu dem voreingenommenen UNO-Bericht warenttäuschend. Wie der Bericht zustande kam war unverschämt undgenerell eine Schande für die „UNO - verlängerter Arm der USA“.MitIhrer einseitigen Debatte haben Sie nur mehr Menschen ermutigt dasLand zu verlassen und nach Deutschland zu kommen.
Siehaben bei sich zwei Eritreer, die Ihnen nur lügen über dieEritriesche Regierung erzählen. Was erwarten Sie denn vonEritrieschen Flüchtlingen zu hören, die in Deutschland ein besseresLeben suchen; etwa President Isayas Afewerki ist der beste der Weltoder was?
WennSie wollen, bitte lesen Sie den vollen unabhängigen DänischenBericht der Dänischen Regierung unter diesem Link:
https://www.nyidanmark.dk/NR/rdonlyres/B28905F5-5C3F-409B-8A22-0DF0DACBDAEF/0/EritreareportEndeligversion.pdf
Ichwünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Mitfreundlichen Grüßen,
Dr. Mulugheta Tewelde
Received on Fri Jun 19 2015 - 08:03:08 EDT